Für Klavier schlägt mein Herz wild und laut. Daher erfüllt es mich mit unbändiger Freude, wenn ich sowohl Kindern und Jugendlichen, als auch Erwachsenen das Klavierspielen beibringen darf.
Meine Erfahrung zeigt mir: Wer über Jahre hinweg mit Liebe und Neugierde sein Instrument spielt, hat auch Erfolg.
Klavierspiel besteht aus Vernunft, Herz und technischen Mitteln.
Alles sollte gleichermaßen entwickelt sein.
Vladimir Horowitz
Immer wieder spüre ich, wie insbesondere Kinder und Jugendliche tiefe Entspannung, Ausgeglichenheit und Selbstvertrauen im Klavierspiel finden. Auch Struktur, Durchhaltevermögen und Disziplin dürfen und sollen meine Schüler entwickeln. Dabei behalte ich ihre Persönlichkeit im Blick, um sie individuell beim Lernen zu unterstützen, sie anzuleiten und ihnen eine positive Übekultur zu vermitteln.
Am Klavier gibt es immer etwas zu erforschen und zu entdecken. Das macht Spaß. Das fördert. Das macht das Lernen einfach.
Spielerisch, experimentell, methodisch klar strukturiert
Ganzheitlicher Klavierunterricht ist immer auch Persönlichkeitsbildung. Wenn Gefühle zum Ausdruck gebracht werden, dann ist motorisches, kinästhetisches, kognitives und soziales Lernen möglich. Es werden alle Sinne einbezogen und ein inneres Hören stellt sich ein.
Klavierlernen ist ab dem Vorschulalter möglich. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. In meinem Klavierunterricht kommt es mir darauf an, jeden Schüler in seinem eigenen Tempo auf seinem Weg zu begleiten und zugleich für Herausforderungen zu sorgen. Dabei gehe ich gezielt auf den jeweiligen Lerntyp ein.
Bei mir lernen sowohl Kinder, die eben erst mit dem Klavierspiel beginnen, als auch Schüler eines Musik-Additums, die im Fach Klavier ihr Abitur absolvieren oder sich für Aufnahmeprüfungen an einer Hochschule für Musik vorbereiten.